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Welpenaufzucht

Uns ist es wichtig,

dass unsere Hunde

gesund

perfekt für Familien

und natürlich

alltagstauglich

sind.

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Wir geben uns die größte Mühe, dass unsere Welpen in ihren ersten Wochen bei uns alles bekommen, was dazu nötig ist. Da wir selbst drei Kinder haben, wachsen sie mit ihnen auf und sind Kinderhände gewohnt.

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Auch sind sie mit

Alltagsgeräuschen

wie Staubsauger,

Spülmaschine oder

Fön im Haus vertraut.

Ab der 4./5. Woche dürfen die Kleinen täglich, egal bei welchem Wetter, nach draußen in den Freilauf. Hier lernen sie mit unterschiedlichen Untergründen zurecht zukommen und bekommen auch die vielen Laute von Draußen zu hören (Autos, Klappern der Mülleimer, Vogelgezwitscher usw.).

 

Auch auf die Gewöhnung

an die Fellpflege legen wir

besonderen Wert.

So lernen die Welpen

nicht nur das Baden,

Bürsten und Fönen kennen,

sondern bekommen mehrmals,

bis zu ihrem Auszug

in ihre neue Familien,

die Gesichtchen geschert. 

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Unser Rudel und auch die Welpen werden geBARFt und nein, das verlangt kein Studium und ist absolut kein Hexenwerk.

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BARF (biologisch artgerechte Rohfütterung) ist die natürlichste Art, einen Carnivore (Fleischfresser) zu füttern.

Sie bekommen unterschiedliche Fleischsorten und Innereien. Diese werden mit Obst, Gemüse, Hafer-/Reisflocken, Nudeln, Kartoffeln, Hüttenkäse, Quark, und hochwertigen Ölen angereichert (natürlich nicht alles auf einmal ;)). Auch bekommen sie Reste vom Essen, die nicht zu stark gewürzt sind.

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Viele Kritiker des BARFens vertreten die Meinung, dass die Hunde einen Mangel dadurch leiden, weil ihnen Nährstoffe fehlen. Dies ist jedoch nicht der Fall, denn den meisten Bedarf decken sie über das Fleisch und die Innereien.

Außerdem ist in den meisten Fertigfuttern kaum oder nur ein geringer Fleischanteil verarbeitet. Dafür gibt es aber um so mehr Zusätze, die der Hund überhaupt nicht benötigt.

Und ganz ehrlich, ernähren Sie sich ausschließlich von Fertiggerichten aus der Tüte oder Dose? Ich glaube nicht.

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Deshalb wünschen wir uns von unseren neuen Hundebesitzern, dass sie diese Ernährung weiterführen und stehen natürlich mit Rat und Tat zur Seite.

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